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Kurzinhalt: Der Archäologe van Straaten entdeckt bei Ausgrabung im Atlas-Gebirge Reste einer Grabkammer. Er zerstört dabei ein steinernes Siegel. Sein Assistent Julius Malder sieht wie aus einem Pagodenenförmigen Sarg ein Wesen kommt das van Straaten mit einem Schwert enthauptet. Julius fährt danach zum nächsten Telegrafen und informiert Bill Fleming. Der trifft nur zwei Tage seit seiner letzten verabschiedung auf Nicole und Zamorra in Rabat/Marokko. Nicole hat dort ein Flugzeug organisiert das sie zur Grabungsstelle bringen soll. Auf dem Flug dorthin bemerkt Zamorra Erwärmung des Amuletts und das Flugzeug läßt sich nicht steuern. Eine „Dämonin“ bittet ihn telepathisch um Vertrauen und bringt sie in andere Stadt. Dort haben die drei in der Nacht Vision: Zamorra von Skeletten mit Speeren durchbohrt. Sie mieten am nächsten Tag einen Jeep zur Fahrt nach Süden. Bei der Rast am Abend verschüttet einen Lawine den Jeep, die drei können sich knapp auf einen Hügel retten. Das Lager der Grabung wird am Abend von Geisterreitern überfallen. Julius überlebt knapp weil er zufällig mit dem Siegelstein einen Geisterreiter erschlägt. Der Vorarbeiter soll Julius im Auftrag des Dämons Saakuuul ermorden. Bei Zamorra meldet sich die „Dämonin“ Aysha, die ihnen telepathisch die Geschichte ihre Volkes erzählt. Sie ist nun die letzte und nur noch ein Geist. Sie vertritt das Gute. Ihr Bruder Saakuuul wollte immer nur mehr Macht. Bis sie ihn nach einer Schlacht in Pagodenenförmigen Sarg sperrte und die Gruft mit Dämonenbannern sicherte. Sie gräbt den Jeep aus und schickt die drei zur Grabungsstelle. Die Wachen erschießen den Vorarbeiter als er Julius ermorden will. Zamorra verblüfft ihn bei seiner Ankunft mit Wissen über die Grabung. Mit dem Amulett vernichtet Zamorra einen Blutkelch im Pagodenenförmigen Sarg. Damit stirbt Saakuuul. Er erbittet von Julius den Siegelstein und bittet ihn die Fresken in der Gruft zu sichern ehe sie zerfallen. Auf der Rückfahrt glaubt Zamorra Ashas Glasharfe zu hören.
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